Workshop ermöglicht Pendeln in neuer Dimension

Standort: Umweltinstitut

Strasse: Ententeich 25

Ort: 29225 – Celle (Deutschland)

Beginn: 13.06.2015 09:30 Uhr

Ende: 13.06.2015 16:00 Uhr

Eintritt: 65.00 Euro (inkl. 19% MwSt)

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Workshop ermöglicht Pendeln in neuer Dimension

Nelya-Pendelanalysekarten ermöglichen erstmals reproduzierbare Ergebnisse

Wer den Umgang mit einem Pendel beherrscht, hat über sein Unterbewusstsein Zugang zu einer Fülle von Informationen, die dem rationalen Tagesbewusstsein nicht zugänglich sind. Deshalb kann der Einsatz eines Pendels im Alltag eine große Hilfe sein. Wissenschaftler weisen nach, dass nur fünf Prozent aller uns vorliegenden Wahrnehmungen und Informationen im Tagesbewusstsein verfügbar sind, während der restliche Wissensschatz im Unterbewusstsein ungenutzt dahin schlummert.

Die neue Dimension des Pendelns

Menschen mit Pendelerfahrung wissen, dass beim Pendeln methodische Fehler unterlaufen können. Sie sind oft die Ursache falscher Pendelergebnisse. Diese zu kennen ist und sie zu vermeiden ist eine wichtige Voraussetzung für zuverlässige Pendelresultate.
Eine der häufigsten Fehlerursachen liegt jedoch in einer ungenauen oder falschen mentalen Fragestellung der Pendelabfrage. Dieses Problem ist jetzt durch die Entwicklung informierter Pendelkarten beseitigt, denn damit werden mentale Formulierungen der Frage überflüssig.
Auch fachliche Kenntnisse zum Abfragethema sind beim Pendelanwender nicht erforderlich, weil das Wissen fachkundiger Experten in die Kartenprogrammierung integriert wird. Wer z. B. analysieren möchte, ob an seinem Schlafplatz Erdstrahlenzonen vorhanden sind, muss nicht wissen, welche verschiedenen Arten von Erdstrahlen es gibt. Die Analysekarte „weiß“ es und geht mit allen in Resonanz.

Eine neue Technologie macht“s möglich

Das neue Pendelwunder heißt „Nelya-Pendelanalysekarte“. Dabei handelt es sich um Kunststoffkarten im klassischen Format der EC-Karten. Auf der Vorderseite befinden sich Skalen oder farbig markierte Felder, auf denen das Pendel ein Ergebnis anzeigt, wenn man es über der Karte schwingen lässt.
Der Clou der Karten befindet sich auf der Rückseite in Form eines Magnetstreifens. Auf diesem sind die zu dem Abfragethema gehörenden Informationen und die Fragestellung energetisch aufprogrammiert. Durch diese Aufprägung entsteht eine automatische Resonanz zu dem Abfragethema. Hierdurch werden auch reproduzierbare Ergebnisse möglich, eine wichtige Voraussetzung für wissenschaftliche Analysen.

Was kann mit Pendel-Analysekarten getestet werden?

Inzwischen gibt es über vierzig verschiedene Pendelanalysekarten, in verschiedenen Kategorien:
Pendelanalyse von Standorten, Personen, Tieren und Pflanzen.
Es gibt Analysekarten, die Auskunft über am Standort vorhandene Wasseradern und Erdstrahlenzonen, Elektrosmogeinwirkungen und entsprechende Störzonenbelastungen bei Personen geben. Damit wird ggf. der Einsatz eines Rutengängers oder eine Elektrosmogmessung überflüssig.
Mit anderen Karten lässt sich die Lebensenergie nicht nur am Standort, an Personen, Tieren und Pflanzen prüfen, sondern auch die Vitalenergie von Wasser, Getränken und Nahrungsmitteln.

Viele Karten geben Therapeuten wertvolle Hinweise auf die Ursachen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie den Grad der Reizüberflutung oder Anhaftungen von Fremdenergien an Personen und Standorten.
Auf quantenphysikalischer Grundlage sind mit den Nelya-Analysekarten auch Ferndiagnosen möglich.

In einem spannenden Tagesworkshop am Sonntag, den 13.Juni von 9:30 bis 16 Uhr werden die faszinierenden Möglichkeiten der verschiedenen Nelya-Pendelanalysekarten an praktischen Beispielen erläutert und von den Teilnehmern gleich vor Ort erprobt.

Detailinformationen und Anmeldung sind zu finden unter www.kobbe-seminare.de „Pendeln in neuer Dimension“.

Anmeldung und Nachfragen zum Workshop auch über Servicetelefon 05141 – 330 280.

Link:
Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen):

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe beschäftigt sich neben den Standard-Umweltthemen, wie z. B. Elektrosmog und Geopathologie, auch mit quantenphysikalischen Umweltaspekten. Da letztere mit Messverfahren der klassischen Physik derzeit nicht zu erfassen sind, wurden spezielle radiästhetische Verfahren entwickelt, die reproduzierbare Untersuchungsergebnisse ermöglichen. Sie ergänzen die klassischen Verfahren. Dadurch ergeben sich erweiterte Möglichkeiten der Umweltanalytik. Manche dieser neuen Verfahren können auch von Laien für verschiedene Anwendungen genutzt werden. Die Ausbildung dazu erfolgt in entsprechenden Workshops.

Kontakt
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
05141-330280
info@kobbe-celle.de
http://www.institutkobbe.de