„BERLIN JATZZT – Jazz in und aus Berlin 1945 bis 1970“

Standort: Kunstfabrik Schlot

Strasse: Invalidenstr. 117

Ort: 10115 – Berlin (Deutschland)

Beginn: 28.04.2024 19:00 Uhr

Ende: 28.04.2024 22:00 Uhr

Eintritt: kostenlos

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"BERLIN JATZZT - Jazz in und aus Berlin 1945 bis 1970"

Jörg Miegel, Spiritus Rector von „Berlin jatzzt“ (Bildquelle: David Beecroft)

Am 28. April 2024 heißt es im Schlot mittlerweile zum zehnten Mal „BERLIN JATZZT“ – die von Saxophonist Jörg Miegel initiierte Jazzrevue verbindet Konzert mit einer begleitenden Ausstellung mit zahlreichen Sammlerstücken aus den Anfangszeiten des Berliner Jazz. Zuvor interviewt Mastermind Jörg Miegel traditionell eine Persönlichkeit der Berliner Jazzszene, die wiederum den Bogen spannt von Helmut Zacharias über Johannes Rediske bis zu Alexander von Schlippenbach – eine Tradition, in der sich auch die heutige junge, europaweit renommierte Jazzszene Berlins sieht.

„Berlin jatzzt“ ist eine Hommage an den Jazz und seine Musiker:innen von der Nachkriegszeit bis ca. 1970. Saxophonist und Flötist Jörg Miegel (63), mittlerweile selbst ein Urgestein der Berliner Jazzszene, hat dafür eine Band „Berlin Calling“ zusammengestellt, die als roter Faden durch die Revue führt und Originalkompositionen Berliner Legenden wie Johannes Rediske, Helmut Brandt, Manfred Burzlaff und Michael Naura spielt – aber auch Stücke von Musikern, die zeitweise durch ihren Aufenthalt in Berlin das Jazzleben dort bereicherten.

Flankiert wird das Programm durch die Lesung von Texten, Bildprojektionen, Toneinspielungen und einer Ausstellung historischer Jazzzeitschriften, Plakate, Platten, Programme u.v.m. Glanzlicht ist die Einladung einer Persönlichkeit (nicht zwingend Musiker:in), die als Interviewpartner hautnah von der „alten Zeit“ berichtet. Dieses Mal ist es der Gitarrist Christian Krämer, der in den siebziger Jahren in der Vorläuferband Band des „Helmut Brandt Mainstream Orchestras“ spielte, die sich „High School Stompers“ nannte.

„Berlin jatzzt“ wird auch 2024 viermal stattfinden, noch zwei weitere Termine sind in Vorbereitung. Die Ausstellung hat eine feste Heimat im Schlot gefunden, dessen Besitzer John Kunkeler die Reihe seit vielen Jahren unterstützt. Weitere Informationen: www.berlin-jatzzt.de

Die Eckdaten:

„Berlin jatzzt“

28. April 2024, Beginn: 19.00 Uhr

Besetzung: Volker Fry (vib), Michael Gechter (g), Kubi Kubach (b), Peer Triebler (dr), Petra Wolf (Lesung), Rolf Zielke (p), Jörg Miegel (ts, bs, cl, – Idee). Special guest musician: Eddie Hayes (tp/flh). Technik: Kerstin Brunke

Eintritt:10 EUR

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Bildquelle: David Beecroft

In dem Projekt „Berlin jatzzt“ des Berliner Musikers Jörg Miegel leitet eine hervorragend besetzte Band musikalisch durch die Veranstaltung, und spielt u.a. Kompositionen von Berliner Jazz-Legenden wie Johannes Rediske, Helmut Brandt und Michael Naura.

Ergänzt wird die Musik durch Lesung von Texten, Toneinspielungen, Moderation, Projektionen von Bildern und einer Ausstellung alter Jazz-Zeitschriften, Photos, Plakaten sowie Programmheften. Einer der Höhepunkte ist die Einladung von Musiker- und oder manchmal Jazzfan- Zeitzeugen als Interviewpartner, die hautnah von den alten Zeiten berichten.

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